In Tokio wurden zwei Ausstellungen zur Unterstützung russischer politischer Gefangener eröffnet

In der japanischen Hauptstadt wurden in der Kunstgalerie Sumida Park Riverside Gallery am Ufer des Sumida-Flusses die Ausstellungen „Gesichter des russischen Widerstands“ und „Porträts der Hoffnung“ eröffnet. Dort werden Fotos und Porträts russischer politischer Gefangener mit ihren Geschichten gezeigt.

Darunter sind die Geschichten der Journalistin Maria Ponomarenko von RusNews, des Anwalts Alexei Lipzer*, des Aktivisten Michail Krieger*, der Anwältin Maria Bontsler, des St. Petersburger Suchers Oleg Belousov*, des Schamanen Alexander Gabyshev, des Physikers Dmitri Bogmut und anderer russischer politischer Gefangener.

Die Ausstellung kann bis zum 26. November 2025 in der Sumida Park Riverside Gallery besucht werden. Die Galerie ist täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr Ortszeit geöffnet.

* – In die Liste der „Terroristen und Extremisten” der russischen Finanzaufsichtsbehörde Rosfinmonitoring aufgenommen.

RusNews